„Am Beginn steht der Text von Emil Breisach. Es sind Gedichte, aber immer wieder Gedanken und Gedankensplitter. Sie sind freimetrisch, ungereimt…Aus dem Klanggeschehen steigt die Gesangsstimme. Sie ist selbständig. Nur selten wird sie vom begleitenden Klavier wirklich begleitet. Die Komposition ist für die Stimme eine harmonische Stütze. Es ist keine Miteinander, sondern vielmehr ein rhythmische Klanggeschehen, auf dem die Stimme ihre Wege zieht. Die Motive steigen und fallen, sie stehen, trauern und jubeln. Sie halten das Leben fest.“ schaufenster kultur.region, April 2013